@ComboChrist: Das sind Punkte, die in der Pressekonferenz, wohl bewusst, nicht angesprochen wurden. Auf Anfrage unterschiedlicher Medien scheint es nun keinen Online-Zwang zu geben. Zu Gebrauchtspielen sind die Antworten bisher als "schwammig" zu definieren, da Microsoft noch Daten sammeln will.
Onlinezwang: NEIN.
Es gibt laut Don Mattrick keinen direkten Onlinezwang, doch Hersteller können natürlich das Internet/die Cloud zum Teil des Spiels machen (MMORPG bswp.)
Gebrauchtspielsperre: NEIN.
Eine gebrauchte Disk kann man wohl verwenden nur installieren soll nicht gehen - bzw gegen eine Gebühr schon. (oder muss man wirklich immer installieren)
360-Komp: NEIN.
Leider soll die Architektur zu unterschiedlich sein.
Tja klärungsbedarf gibt es immer noch und MS hätte sich einen gefallen getan hätten die gestern die Spiele gezeigt und sich über die Technik ausgelassen und die nicht so schnell runtergebetet um schnell weiter zu kommen. Diese ganzen Spielereien hätten se besser in 2 Wochen auf der e3 gezeigt. So haben die es leider falsch herum gemacht denn wer gestern zugesehen hat war der Gamer die e3 ist inzw. zu einem Allerweltsding verkommen.
1) Gebrauchtspiele - JA, ABER nur gegen eine Gebühr (noch nicht festgelegt) auf einer anderen XBOX ONE installierbar - und installieren der Games soll Zwang sein.
2) Online-Zwang NEIN, ABER - Cloud soll die Spiele besser laufen lassen - was damit wie gemeint ist, wurde noch nicht erläutert.
3) Abwärtskompatibel - NEIN
Und es soll nun ja niemand dem Glauben verfallen, dass es auf der PS4 anders sein wird. Auch SONY möchte/will den Gebrauchtspielemarkt eindämmen.
Bin schon sehr auf die E3 gespannt...wenn es beim Panel zu 90% nur um Games geht, laut Ankündigung.
Der Betrag für das erneute Aktivieren auf einem zweiten Account soll (zumindest im Fall eines neuen Titels) dem ursprünglichen Kaufpreis entsprechen. Wer das Spiel ausleiht oder gebraucht kauft, wird also erneut zum Vollpreis zu Kasse gebeten.
Ich bin jetzt mal so eitel und zitiere einfach einen meiner Posts im CBS-Forum - drei Wochen ist's her, Thema war die Accountbindung und deren Auswirkung auf den Gebrauchthandel:
"Kurzfristig wird es darum gehen, dieses Geschäftsfeld so einzuengen, daß man sich den Rest später problemlos einverleiben kann.
D.h., die Gebühr für die Aktivierung eines Gebrauchtspiels wird so nah am Neupreis sein, daß im Gebrauchtspielhandel einfach keine vernünftige Gewinnspanne mehr zu erzielen ist.
Langfristiges Ziel wird aber sein, möglichst den gesamten Spielehandel auf die DL-Schiene zu verlagern.
Und weil das System ja von Grund auf proprietär gestaltet wurde, bedeutet dies auch das Ende des Wettbewerbs, d.h. die Preise können diktiert werden.
Wäre ich Händler, müßte ich schon aus Selbstschutz die Xbox One boykottieren, weil ich sonst mit meinem Umsatz eine Entwicklung finanziere, an deren Ende ich selber nur noch Hardware verticken kann.
Ein weiterer Punkt, der in der Berichterstattung leider weitestgehend ausgeklammert wird, ist, daß mit der Accountbindung auch ein Blocken von Importspielen möglich ist.
Ein feuchter Traum vieler Distributoren und zensurgeiler Politiker."
16 Kommentare von ComboChrist, Thomas Plattner, GerDirkO, Tikiwuku, CruelTeacher, Crewnemesis, dieKaufi, Erich Rudolf, rayma, flameware
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Wer es ausgeschmückter will: http://www.xboxaktuell.de/news,id8932,xbox_one.html
Onlinezwang: NEIN.
Es gibt laut Don Mattrick keinen direkten Onlinezwang, doch Hersteller können natürlich das Internet/die Cloud zum Teil des Spiels machen (MMORPG bswp.)
Gebrauchtspielsperre: NEIN.
Eine gebrauchte Disk kann man wohl verwenden nur installieren soll nicht gehen - bzw gegen eine Gebühr schon. (oder muss man wirklich immer installieren)
360-Komp: NEIN.
Leider soll die Architektur zu unterschiedlich sein.
Tja klärungsbedarf gibt es immer noch und MS hätte sich einen gefallen getan hätten die gestern die Spiele gezeigt und sich über die Technik ausgelassen und die nicht so schnell runtergebetet um schnell weiter zu kommen. Diese ganzen Spielereien hätten se besser in 2 Wochen auf der e3 gezeigt. So haben die es leider falsch herum gemacht denn wer gestern zugesehen hat war der Gamer die e3 ist inzw. zu einem Allerweltsding verkommen.
1) Gebrauchtspiele - JA, ABER nur gegen eine Gebühr (noch nicht festgelegt) auf einer anderen XBOX ONE installierbar - und installieren der Games soll Zwang sein.
2) Online-Zwang NEIN, ABER - Cloud soll die Spiele besser laufen lassen - was damit wie gemeint ist, wurde noch nicht erläutert.
3) Abwärtskompatibel - NEIN
Und es soll nun ja niemand dem Glauben verfallen, dass es auf der PS4 anders sein wird. Auch SONY möchte/will den Gebrauchtspielemarkt eindämmen.
Bin schon sehr auf die E3 gespannt...wenn es beim Panel zu 90% nur um Games geht, laut Ankündigung.
Sony: GDDR5 Ram
MS : GDDR3 Ram
MS: 64bit
Sony: 32bit
Mal sehen was die Grafikkarte hergibt da ist ja bei beiden noch nichts bekannt.
Aber sonst sind die Specs ident.
Hier kannst du die Xbox One bestellen: http://www.gameware.at/info/space/Xbox+One
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/microsoft-konsole-xbox-one-kinect-kamera-schafft-datenschutz-probleme-a-900397.html
Unkaufbar, diese Beschnüffelung darf sich Winzigweich behalten.
Lt. Kotaku muss alle 24 Std. eine Internetverbindung hergestellt werden um spielen zu können:
http://kotaku.com/xbox-one-does-require-internet-connection-cant-play-o-509164109
Lt. IGN ist die Festplatte der One vom Verbraucher nicht austauschbar (dabei war das noch ein Vorteil der 360):
http://ign.com/articles/2013/05/22/xbox-one-hard-drive-cant-be-replaced-by-users
Quelle: http://www.areagames.de/artikel/detail/Xbox-One-Festplatte-laesst-sich-nicht-austauschen/124545
Ich bin jetzt mal so eitel und zitiere einfach einen meiner Posts im CBS-Forum - drei Wochen ist's her, Thema war die Accountbindung und deren Auswirkung auf den Gebrauchthandel:
"Kurzfristig wird es darum gehen, dieses Geschäftsfeld so einzuengen, daß man sich den Rest später problemlos einverleiben kann.
D.h., die Gebühr für die Aktivierung eines Gebrauchtspiels wird so nah am Neupreis sein, daß im Gebrauchtspielhandel einfach keine vernünftige Gewinnspanne mehr zu erzielen ist.
Langfristiges Ziel wird aber sein, möglichst den gesamten Spielehandel auf die DL-Schiene zu verlagern.
Und weil das System ja von Grund auf proprietär gestaltet wurde, bedeutet dies auch das Ende des Wettbewerbs, d.h. die Preise können diktiert werden.
Wäre ich Händler, müßte ich schon aus Selbstschutz die Xbox One boykottieren, weil ich sonst mit meinem Umsatz eine Entwicklung finanziere, an deren Ende ich selber nur noch Hardware verticken kann.
Ein weiterer Punkt, der in der Berichterstattung leider weitestgehend ausgeklammert wird, ist, daß mit der Accountbindung auch ein Blocken von Importspielen möglich ist.
Ein feuchter Traum vieler Distributoren und zensurgeiler Politiker."