Marios Partyspiel beginnt mit einem farbenfrohen Intro, bei dem ein großer Haufen Nintendo-Charaktere auf einer Wiese steht und ein riesiger Partycube vor sie fliegt. Es erscheint ein Briefumschlag aus dem sechs Spielkarten herausfliegen - sie stellen die Auswahl des Spielmodi dar:
• PARTY MODE - In diesem Modus kannst du jedes Brett einzeln anwählen.
• STORY MODE - Diser Einspieler-Modus erzählt dir die Geschichte deines Geburtstages.
• MINI-GAME MODE - Spiele alle Mini-Spiele, die du in anderen Modi freigespielt hast.
• OPTION ROOM - Triff Sound-Einstellungen und sieh Dir diverse Statistiken an.
• PRESENT ROOM - Sieh dir alle Geschenke an, die du bisher bekommen hast.
• EXTRA ROOM - Spiele extra Mini-Spiele!
Nachdem man den »STORY MODE« ausgewählt hat erscheint eine Tribüne und ein Dialogfeld, in dem man zum Speichern und Durchlesen der Regeln aufgefordert wird. Danach darf man sich eine Spielfigur auswählen:
• Mario
• Luigi
• Prinzessin Peach
• Yoshi
• Bowser
• Donkey Kong
• Daisy
• Waluigi
Nun muss der Schwierigkeitsgrad (Easy, Normal, Hard, Auto) ausgewählt und entschieden werden, ob alle Minispiele zur Verfügung stehen sollen oder nur die Einfachen.
Hintergrund des Story-Modus ist, dass Dein Charakter Geburtstag hat und sich seine Geschenke erspielen muss (wie nett ). Es gibt fünf verschiedene Welten bzw. Spielbretter, die von jeweils einer außenstehenden Figur geleitet werden.
• Goomba's Greedy Gala
• Shy Guy's Jungle Jam
• Toad's Midway Madness
• Boo's Haunted Bash
• Koopa's Seaside Soirée
Man spielt immer mit drei anderen Kontrahenten zusammen, wobei diese technischer oder menschlicher Natur sein können. Die Charaktere spielen quasi Spielfiguren auf großen Spielbrettern, die in Felder unterteilt sind - ganz im Stil von »Mensch ärger' Dich nicht«. Ziel ist es, so viele Münzen und Sterne wie möglich einzusammeln. Dies ist mittels gewisser Felder möglich, die dem Spieler Münzen geben oder nehmen und mittels der Mini-Games, die in jeder Spielrunde (Pro Charakter ein Spielzug) einmal auftauchen.
Die Anzahl der Felder, die jeder Spieler pro Runde gehen darf, entscheidet ein virtueller Würfel. In den Mini-Games spielen entweder zwei gegen zwei oder einer gegen drei.
Zwar bietet »Mario Party 4« sehr viele Mini-Games und dementsprechend viel Abwechslung, trotzdessen wird das Spielen alleine schnell öde. Das ist an sich auch kein Wunder, da das Spiel wie auch seine Vorgänger als Multiplayer-Titel ausgelegt ist und somit auch erst zu mehreren Personen seine wahren Stärken zeigt. Man versucht seine Kontrahenten zu besiegen und zeigt vielmehr Engagement, gerade weil der Gegner neben einem auf dem Sofa sitzt.;)
SCHADENFREUDE RULEZ:aLeX
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